SEAMLESS-Plattform-Integration macht Fortschritte!
Im SEAMLESS Konsortium haben sich zehn Unternehmen, Hochschulen und Forschungsinstitute zusammengefunden, um die nahtlose Integration von Simulationsanwendungen für After-Sales Services voranzutreiben. Die betrachteten Anwendungen reichen von der Hochpräzisionsmaschine über roboterbasierte Montageanlagen bis zu kompletten Produktionsanlagen für Holzwerkstoffplatten. Über die erzielten Fortschritte bei der Verknüpfung der Simulationsunterstützung bei typischen Betriebs-, Instandhaltungs- oder Umbauszenarien haben sich die Partner im Rahmen des zweiten Konsortialtreffens unter Teilnahme des Projektträgers austauscht. Wie schon das erste Treffen im Sommer des Vorjahres fand auch dieses zweite Treffen virtuell statt, wobei die herausfordernden Randbedingungen die Entwicklungen im ersten Projektjahr insgesamt nicht nennenswert verzögert haben. Im Gegenteil, von allen drei Anwendungspartnern Innolite, Dieffenbacher und FFT wurden erste digitale Prototypen präsentiert, die einen guten Eindruck der angestrebten ganzheitlichen Lösung vermitteln.
Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt SEAMLESS wird mit Mitteln des Bundes-ministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Förderbereich „Komplexe Produkte, Produktionsprozesse und –anlagen (Smart Services)“ gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut.
Teilnehmer am Konsortialtreffen II des Forschungsvorhabens SEAMLESS (Quelle: Screenshot FZI Forschungszentrum Informatik)
Ansprechpartner Projektkoordination: Sven Spieckermann, SimPlan AG, Tel. +49 6181 40296-14, Sven.Spieckermann@simplan.de
Ansprechpartner Projektpartner FZI Forschungszentrum Informatik: Janek Bender, FZI Forschungszentrum Informatik, Tel. +49 721 9654-501, bender@fzi.de